Augenbrauen prägen dein Gesicht, und die richtige Methode kann morgens viel Zeit sparen und dein Gesicht natürlicher rahmen. Hier erkläre ich dir die Unterschiede, Vor- und Nachteile, und für wen welche Technik besser ist.
Microblading ist eine manuelle, haarähnliche Pigmentierung, die sehr natürlich wirkt, ideal für normale bis trockene Haut, die noch genug Eigenhaare hat. Die Pigmente sitzen oberflächlicher, das Ergebnis sieht sehr natürlich aus, die Haltbarkeit liegt typischerweise bei 12 bis 24 Monaten, je nach Hauttyp und Pflege.
Permanent Make-up arbeitet mit maschineller Pigmentierung, die tiefer und gleichmäßiger gesetzt werden kann, gut für ölige Haut, für Personen mit wenig Eigenhaar, und wenn ein definierteres Ergebnis gewünscht wird. Die Haltbarkeit ist oft länger, Auffrischungen sind jedoch üblich.
Microblading, sehr natürlicher Look, aber weniger geeignet bei sehr öliger Haut, Permanent Make-up, langlebiger und flexibler, kann intensiver wirken, die Nachsorge unterscheidet sich, bei beiden Methoden sind professionelle Beratung und Hygiene entscheidend.
Erstgespräch mit Farb- und Formberatung, numbing Creme reduziert Schmerzen, Nachbehandlung mit Sonnenschutz und zur Vermeidung von Schwitzen, Auffrischung nach 6–12 Wochen empfohlen, keine Sauna in der ersten Woche.
Wenn du einen extrem natürlichen, haarigen Look möchtest und deine Haut trocken bis normal ist, ist Microblading oft besser, wenn du ein längeres, definierteres Ergebnis suchst oder ölige Haut hast, ist PMU die bessere Wahl. Wir bei Ferays Beauty Bar schauen uns dein Gesicht an, berücksichtigen Wünsche, Lebensstil und Hauttyp, und geben dir eine ehrliche Empfehlung.
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